CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Was ist Forex-Trading? 

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Forex für Anfänger

Der Forex-Handel, auch bekannt als Währungs- oder Devisenhandel, beinhaltet den Handel mit Währungen und die Spekulation auf Währungsschwankungen über einen bestimmten Zeitraum. Trader kaufen oder verkaufen eine Währung und verkaufen oder kaufen dabei gleichzeitig eine andere. Als Trader profitieren Sie von den Wechselkursschwankungen eines Währungspaars. Sie spekulieren darauf, dass der Wert einer Währung, z. B. des Euro, im Verhältnis zu einer anderen Währung wie dem US-Dollar steigen oder fallen wird.

Mit einem Tagesumsatz von mehr als fünf Billionen US-Dollar weltweit ist der Devisenmarkt der größte Finanzmarkt der Welt. Aus diesem Grund ist der Markt äußerst dynamisch und hochliquide. Aufgrund dieser Liquidität können sich die Wechselkurse als Reaktion auf Marktnachrichten, politische Entwicklungen und wichtige wirtschaftliche Ereignisse schnell ändern. Da die Währungsmärkte die politischen und wirtschaftlichen Ereignisse in bestimmten Regionen akkurat widerspiegeln, können Devisentrader diese Marktereignisse im Rahmen ihrer Trading-Aktivitäten zu ihren Gunsten nutzen.

So traden Sie Forex

Eine Position in Devisen wird immer als Paar notiert, z. B. GBP/USD (der Spitzname dieses Paars lautet „Cable“). Um Gewinne zu erzielen, müssen Sie sich die Wechselkursschwankungen eines Paars genauer ansehen. Die erste Währung wird Basiswährung genannt. Forex-Trader spekulieren darauf, ob die Basiswährung gegenüber der Kurswährung auf- oder abwertet.
 



 

Wenn Sie eine Position eingehen, spekulieren Sie auf die Richtung, in die sich der Markt bewegen wird. Sie eröffnen entweder eine Kaufposition (Long-Position) oder Verkaufsposition (Short-Position), je nachdem, welche Richtung der Wert der Währung Ihrer Meinung nach einschlagen wird. Die Preisbewegungen auf dem Forex-Markt werden durch die Veränderungen der Stärke und Schwäche der beteiligten Währungen beeinflusst.

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Gehebelte Produkte

Devisen werden auf Margin oder gehebelt gehandelt. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass Sie nur einen kleinen Geldbetrag hinterlegen müssen, um aufgrund des Hebels mit einem wesentlich höheren Geldbetrag zu traden. Wenn Sie gehebelt traden, gilt der Hebel auch auf die Gewinne und Verluste, die Sie erzielen. Deshalb ist der richtige Umgang mit Risiken ein wesentliches Lernziel.

 

Die Währungspaare:

Es gibt hunderte von Währungen weltweit, die oft in drei Hauptgruppen eingeteilt werden, basierend auf Liquidität und Beliebtheit. Hauptwährungen, Nebenwährungen und Exoten.


 

Hauptwährungen – Die liquidesten oder am meisten gehandelten Währungen.

Hauptwährungen machen 85% des Gesamtumsatzes im Devisenhandel aus. Bei ThinkMarkets sind die Spreads auf Hauptwährungen enger als die Spreads auf Nebenwährungen oder weniger beliebte Währungspaare.
 

Nebenwährungen – Nicht ganz so häufig gehandelt wie die Hauptwährungen und oft volatiler.

Die Spreads für Paare, in denen Nebenwährungen enthalten sind, fallen ebenfalls meist größer aus aufgrund der mittleren Marktliquidität im Vergleich zu den Hauptpaaren.
 

Exoten – Exotische Währungspaare werden selten getradet.

Aufgrund ihres geringen Handelsumsatzes wird die Liquidität dieser Währungen als gering angesehen. In der Regel fallen für Exoten höhere Tradingkosten an, da die Spreads größer sind und Trader sie sich aufgrund ihres höheren Chance-Risiko-Profils in ihr Portfolio legen.

 

Was bewegt die Devisenmärkte?

Wie auf den meisten anderen Finanzmärkten sind die Preisbewegungen an den Devisenmärkten in erster Linie von Angebot und Nachfrage abhängig. Banken und andere Großanleger stecken ihr Kapital in Volkswirtschaften mit hohem Potenzial.

Wenn die Nachrichtenlage für ein bestimmtes Land positiv ist, ermutigt dies Anleger, mehr Geld zu investieren, was wiederum die Nachfrage nach der Währung des Landes erhöht.

Wenn die Geldmenge einer Währung nicht entsprechend erhöht wird, treibt die höhere Nachfrage den Preis nach oben. Analog dazu können ungünstige Nachrichten Anleger abschrecken. Dies wiederum führt zu einem Preisverfall der jeweiligen Währung. Es lässt sich festhalten, dass die Währung eines Landes den wirtschaftlichen Zustand des jeweiligen Landes abbildet.

 
  • Nun, da Sie die Grundlagen des Devisenhandels verstanden haben, empfehlen wir Ihnen diesen Artikel:

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