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Was ist Aktienhandel?

Finden Sie heraus, was es mit dem Aktienhandel auf sich hat und wie er funktioniert.

 

Der Handel mit Aktien - Grundlagen

Wenn ein privates Unternehmen Kapital aufnehmen will, um zu expandieren, kann dies durch eine Börsennotierung erfolgen. Der Prozess beinhaltet einen Börsengang, auch bekannt als Initial Public Offering (IPO). In der Praxis bedeutet dies, dass Investoren Anteile, sogenannte Aktien, im Tausch gegen Kapital erhalten.

Unternehmen, die an die Börse gehen wollen, bevorzugen große Börsen wie die Nasdaq oder die London Stock Exchange (LSE), aber um dort notiert zu werden, müssen sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen. Sobald ein Unternehmen börsennotiert ist, können die Aktien an einer Börse gehandelt werden.

Die ersten Börsen nahmen ihre Tätigkeit im 16. und 17. Jahrhundert auf in Handelsplätzen wie London oder Amsterdam. Die allererste Börse im heutigen Sinne war die Philadelphia Stock Exchange, die nach wie vor existiert. Aber erst im 18. Jahrhundert, als die New York Stock Exchange gegründet wurde, gewann der Handel mit Aktien größere Bedeutung.

1792 trafen sich Makler und Kaufleute inoffiziell unter einer Plantane (engl. Buttonwood) an der Wall Street, um Regeln für den Kauf und Verkauf von Aktien aufzustellen. Die als „Buttonwood Agreement“ in die Geschichte eingegangene Vereinbarung legte den Grundstein für den modernen Finanzhandel. Mit einer stärkeren Regulierung der Märkte und dem Fortschreiten der Technologie öffnete sich der Aktienhandel für eine ständig wachsende Zahl von Tradern, was den Markt liquider und effizienter machte.

Wer handelt mit Aktien?

Das Aufkommen des Derivatehandels ermöglichte es Anlegern, am Aktienhandel teilzunehmen, ohne dass dafür eine Börse erforderlich war, da jeder, der Zugang zum Internet hatte, über ein Konto bei einem Online-Broker auf den Preis von Einzelaktien spekulieren konnte. Da täglich Milliarden von Transaktionen an den Aktienmärkten abgewickelt werden, schauen wir uns doch die Teilnehmer an diesem Markt genauer an:
 

  1. Privatanleger

Diese Kategorie bezieht sich auf Privatpersonen, die weltweit Aktien kaufen und verkaufen, wobei sie die Kurse selbst bewerten und dabei einzig die Absicht verfolgen, Gewinne zu erzielen. Privatanleger sind für den Großteil des weltweiten Aktienhandels verantwortlich. Dazu gehören Mitarbeiter, die Aktien ihres Unternehmens kaufen, oder Fans, die Aktien ihres Lieblingssportvereins kaufen, um ihre Unterstützung zum Ausdruck zu bringen, um nur einige Beispiele zu nennen.

 
  1. Hedgefonds

Hedgefonds spielen ebenfalls eine wichtige Rolle im Aktienhandel, meist durch den Kauf von Aktien verschiedener Unternehmen, um ihr Portfolio vor Risiken zu schützen und ihre Performance zu steigern.

 
  1. Wettbewerber

Eine weniger bekannte Kategorie von Teilnehmern an den Aktienmärkten sind Konkurrenten, die versuchen können, durch den Kauf von Aktien Einfluss auf ein anderes Unternehmen zu nehmen.

 

 

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Was beeinflusst den Aktienkurs?

Der Kurs einer Aktie ist im Wesentlichen eine Darstellung des Geschäftsergebnisses eines Unternehmens sowie der an die Aktionäre ausgeschütteten Dividenden. In der heutigen globalisierten Welt kann die Fähigkeit eines Unternehmens, Gewinne zu erzielen, und damit sein Aktienkurs, nicht nur einem einzigen Faktor zugeschrieben werden. In Wirklichkeit sind eine Vielzahl von Variablen im Spiel, die sich wechselseitig beeinflussen, wobei das Nettoergebnis den Kurs von Aktien weltweit bestimmt. Nehmen wir die wichtigsten Einflussfaktoren unter die Lupe und werfen einen Blick darauf, wie sie sich auf verschiedene Branchen auswirken:
 

  1. Wechselkurse

Das Verhältnis von Währungen untereinander verändert sich ständig. Als Faustregel gilt, dass Unternehmen, die importieren, davon profitieren, wenn die Währung ihres Landes aufwertet, da dadurch ihre Kaufkraft steigt.

 
  1. Ölpreis

Unternehmen, die für ihren Geschäftsbetrieb auf Öl angewiesen sind, wie z. B. Fluggesellschaften, bekommen als erste wesentliche oder unerwartete Änderungen des Ölpreises zu spüren.

 
  1. Neue Gesetze

Nehmen wir die Steuerpolitik als Beispiel. Wenn ein Land seine Gesetze zur Unternehmenssteuer reformiert, hat dies direkte Auswirkungen auf die Rentabilität der dort ansässigen Unternehmen.

 
  1. Zinsen

Die Zinssätze werden von den Zentralbanken festgelegt und beeinflussen die Kapitalkosten. So kann zum Beispiel eine Zinssenkung den Aktienmärkten erheblich Auftrieb verschaffen.

 
  1. Erwartungen und Gerüchte

Manchmal findet ein Ereignis, wie z. B. eine Zinssenkung, vielleicht gar nicht statt, aber an den Aktienmärkten kann es allein aufgrund der Erwartungshaltung zu erheblichen Kursbewegungen kommen. Sollte das Ereignis ausbleiben, halten an den Märkten wieder die üblichen Kurse Einzug. Daher stammt die Börsenweisheit „Buy the rumour, sell the fact“.

 
  1. Unvorhersehbare Ereignisse

In diese Kategorie gehören Terroranschläge und Naturkatastrophen. Die Anschläge vom September 2011 führten zu einem Einbruch an den Aktienmärkten, wobei der Dow Jones am Tag nach dem tragischen Ereignis bis zu 7% verlor.

Obgleich die oben genannten Faktoren und ihre Auswirkungen einleuchtend sind, ist es bemerkenswert, dass die Aktienkurse zuweilen steigen können, nur weil eine bestimmte Branche sich der Gunst der Anleger erfreut. Deshalb müssen Trader die aktuellen Trends im Auge behalten. Ein klassisches Beispiel ist der rasante Aufstieg der Internet-Aktien während der Zeit des Neuen Marktes. Im gleichen Zeitraum durchliefen traditionellere Branchen wie der Bergbau ein Konjunkturtief.

 
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