CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund des Hebels ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. 77% der Konten von Kleinanlegern verlieren Geld beim Handel mit CFDs bei diesem Anbieter. Sie sollten sich überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

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Kryptowährungshandel mit CFDs

Niedrigere Spreads, herausragende Einlagensicherung: Das ist unser optimiertes Angebot für Krypto-Trader.

 
Märkte Brief Geld Spread

Der Handel mit CFDs auf Kryptowährungen ist jetzt noch besser

 

*Alle Kryptowährungen haben am Samstag zwei Pausen. Die erste Pause ist von 00:00 bis 01:00 (GMT+2) und die zweite Pause ist von 12:00 - 16:00 (GMT+2).

Was spricht für den Handel mit CFDs auf Kryptowährungen?

 
Hohe Volatilität

Nutzen Sie die Dynamik der Kryptomärkte

Positionieren Sie sich long oder short

Profitieren Sie vom Auf und Ab volatiler Kryptowährungen wie Bitcoin

Ohne digitales Wallet

Beim Handel mit CFDs auf Kryptowährungen entfällt der lästige Umweg über Börsen

 
Diversifizierung

Diversifizieren Sie Ihr Risiko durch Teilnahme an neuen Märkten

Neue Chancen

Engagieren Sie sich in dezentralen Märkten, die weniger von geopolitischen Ereignissen beeinflusst werden

Einfacher Zugriff

Traden Sie Forex, CFDs und Kryptowährungen mit ein und demselben Konto

Handeln Sie mit Kryptowährungen bei ThinkMarkets

 

Aus diesen Gründen entscheiden sich Tausende von Tradern weltweit dafür, Kryptowährungen bei uns zu traden

  • Innovative Plattformen

    Entscheiden Sie sich für die Plattform, die Ihren Anforderungen entspricht: Sie können zwischen der robusten ThinkTrader-, der zukunftsorientierten MetaTrader-5- und der beliebten MetaTrader-4-Plattform wählen, dem zukunftsorientierten MetaTrader 5 und dem beliebten MetaTrader 4.

  • Hochwertige mobile App

    Die ThinkTrader App, die von über 550.000 Tradern heruntergeladen wurde, bietet eine unvergleichliche Trading-Erfahrung auf Desktop-, Tablet- und vor allem mobilen Endgeräten.

  • Support von Weltklasse

    Unser mehrsprachiges Support-Team steht Ihnen 24 Stunden am Tag per E-Mail, Telefon und Live-Chat zur Verfügung und beantwortet Ihre Fragen.

  • Üben Sie den Handel mit Kryptowährungen mit einem virtuellen Guthaben von €25.000

  • Demo-Konto eröffnen

So traden Sie Kryptowährungen

Der Handel mit Kryptowährungen ähnelt in vieler Hinsicht dem Handel mit Devisen. Unsere Kryptowährungen werden sowohl in US-Dollar als auch in Euro gehandelt, sodass Sie darauf spekulieren können, ob ihr Wert im Verhältnis zur Währung Ihrer Wahl steigen oder fallen wird.

Wenn Sie glauben, dass der Bitcoin-Kurs gegenüber dem US-Dollar steigen wird, platzieren Sie eine Kauforder im Paar BTC/USD. Wenn der Kurs steigt, erzielen Sie einen Gewinn, abhängig von der Kursbewegung und der Größe Ihrer Positionen. Sinkt der Kurs, fährt Ihr Konto einen Verlust ein.

Es gibt zwei Hauptunterschiede zwischen dem Handel mit Devisen und dem Handel mit Kryptowährungen.
Der Markt für Kryptowährungen ist noch jung und höchst volatil. Aus diesem Grund müssen Trader, die an diesem schnellen Markt teilnehmen möchten, vor allem auf ihr Risikomanagement achten. Der zweite wesentliche Unterschied besteht darin, dass Kryptowährungen am Wochenende getradet werden können, wodurch sie optimal geeignet sind für Trader, die unter der Woche wenig Zeit haben.

Sind Sie bereit für
den Handel mit Coins?

 

Was ist Bitcoin?

Seitdem der Bitcoin-Kurs im Dezember 2013 die Marke von USD 1000 erreichte, haben Trader die einzigartigen Chancen, die der Markt für Kryptowährungen bietet, erkannt. Aber was genau ist Bitcoin und wie können Trader von den Kursschwankungen profitieren?

Bitcoin ist eine digitale Währung, die 2009 von einer (oder mehreren) unbekannten Person(en) unter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto geschaffen wurde. Zahlreiche Versuche, die Identität des Bitcoin-Erfinders aufzudecken, sind gescheitert. Bitcoin wurde mit Hilfe einer innovativen Technologie entwickelt, die als Blockchain bezeichnet wird. Obwohl der technische Hintergrund der Kryptowährungen schwierig zu verstehen ist, müssen Trader vor allem darüber Bescheid wissen, wer Bitcoin kontrolliert.
 

Im Gegensatz zu den traditionellen Währungen, die von Zentralbanken geschöpft werden (z. B. US-Dollar, Euro, Pfund Sterling usw.), wird Bitcoin von keiner Behörde kontrolliert oder reguliert. Bitcoins können den Besitzer wechseln, ohne dass dabei Banken eingeschaltet werden. Die Protokolle der Bitcoin-Transaktionen sind für alle Nutzer des Netzwerks öffentlich zugänglich. Die maximale Anzahl der Bitcoins, die erzeugt werden kann, wurde von ihrem Schöpfer auf 21 Millionen begrenzt.

 

Was beeinflusst den Kursverlauf von Bitcoin?

Im Januar 2010 notierte der Bitcoin-Kurs bei unter 10 Cent. Erst 2013 mauserte Bitcoin sich allmählich zu einem Instrument für den Austausch von Werten. Zu diesem Zeitpunkt passierte der Bitcoin-Kurs zum ersten Mal die Marke von USD 100.

Im Jahr 2017 stieg der Preis für Bitcoin bis auf USD 7.000, wobei dieser Weg mit zahlreichen Ausschlägen nach oben und unten gepflastert war. Im Mai beispielsweise verbuchte Bitcoin an einem einzigen Tag Verluste bis zu USD 400. Und genau hier wird es für Trader interessant. 
 
Diese Art von Volatilität war bis dato an den Finanzmärkten unbekannt. Aber bevor Sie anfangen, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu traden, werfen wir gemeinsam einen Blick auf einige der wichtigsten Faktoren, die den Kurs beeinflussen:
 

  1. Angebot und Nachfrage
    Wie bei jedem anderen Vermögenswert gilt auch hier: Je mehr Menschen und Unternehmen davon Gebrauch machen, desto höher ist die Nachfrage. Bei Kryptowährungen mit einem begrenztem Angebot wie Bitcoin treibt diese Dynamik ihren Preis in die Höhe.

  2. Medien

    Der Krypto-Markt hat das Interesse sowohl der etablierten als auch der sozialen Medien geweckt. Wenn einflussreiche Personen sich zu Kryptowährungen äußern, kann dies enorme Auswirkungen auf den Preis von Bitcoin & Co. haben.

  3. Technologie

    Wie bei jeder Software kann auch hier ein Upgrade oder eine Änderung bei den verwendeten technischen Protokollen zu erheblichen Preisschwankungen führen.

  1. Gesetzliche Regulierung
    Staatliche Stellen reagierten unterschiedlich auf den Erfolg der Kryptowährungen. Südkorea bildet mit mit seinen unverhältnismäßig scharfen Maßnahmen, die den Kurs nach oben trieben, das eine Ende des Spektrums, während die wohlwollende Reaktion Japans das andere Ende abdeckt.
     

Lernen Sie die zehn Top-Kryptowährungen kennen

Bitcoin ist zweifellos die beliebteste Kryptowährung. Das Universum der Kryptowährungen ist jedoch weit größer. Hier eine Übersicht über die zehn beliebtesten Kryptowährungen.
 

  1. Ethereum (ETH/USD & ETH/EUR)

    Ethereum wurde von einem russischen Programmierer im Juli 2015 geschaffen. Der Hauptunterschied zwischen Bitcoin und Ethereum ist, dass BTC von Anfang an als Währung gedacht war. 

    Ethereum wiederum wurde als Plattform entwickelt, auf der zwei natürliche oder juristische Personen ohne Mitwirkung Dritter einen Vertrag eingehen können über sogenannte Smart Contracts. Ethereum kann einerseits als Währung verwendet werden und andererseits auch virtuelle Vermögensgüter abbilden.
     

  2. Litecoin (LTC/USD & LTC/EUR)

    Publiziert durch den Google-Mitarbeiter Charlie Lee, wobei er das Ziel verfolgte, das „Silber“ unter den Kryptowährungen zu schöpfen (als Gegenstück zum Bitcoin-„Gold“). Litecoin wird in der Krypto-Szene als Zwilling von Bitcoin gehandelt. Seit ihrer Veröffentlichung im Oktober 2011 beflügelte das größere Interesse an Kryptowährungen den Kurs dieser Coin.
     

  3. Ripple (XRP/USD & XRP/EUR) 

    Ripple wurde von einem FinTech-Startup im Jahr 2012 lanciert. Es war das Ziel der Firma, den Bitcoin-Ansatz auszubauen, d.h. Menschen von den finanziellen Einschränkungen des Finanzsystems zu befreien, wie zum Beispiel Gebühren, Kosten für den Umtausch von Währungen und Verzögerungen bei der Verarbeitung von Transaktionen. 

    Ripple hat sich bei renommierten Finanzinstituten wie UBS, UniCredit und Santander bevorzugt im Infrastrukturbereich durchgesetzt und wird daher von Banken und Finanzinstituten vorwiegend für die Abwicklung von Transaktionen verwendet.

  1. Dash (DASH/USD)
    Der US-amerikanische Software-Entwickler Evan Duffield veröffentlichte Dash im Jahr 2015 mit dem Ziel, den Funktionsumfang von Bitcoin auszubauen und die benutzerfreundlichste Kryptowährung weltweit zu schaffen. Eine Verbesserung der Anonymität der Nutzer ist das erklärte Ziel von Dash.

  1. Monero (XMR/USD)

    Monero wurde im April 2014 der Öffentlichkeit präsentiert. Der Kurs unterlag hoher Volatilität, deren Bandbreite von 25 Cents im Januar 2015 bis rund USD 60 im Mai 2017 reichte. Der Grund für die Popularität dieser Währung unter den Anlegern ist die hohe Anonymität, die mit ihrer Nutzung einhergeht.

  1. ZCash (ZEC/USD)

    ZCash ist eine weitere Kryptowährung, bei der die Privatsphäre im Vordergrund steht. Sie wurde vom US-Entwickler Zooko Wilcox erdacht. Am ersten Handelstag war die Nachfrage nach ZCash groß, aber der Kursverfall ließ nicht lange auf sich warten. In Zukunft dürften Angebot und Nachfrage für stabilere Kurse bei ZCash sorgen.

  1. Neo (NEO/USD)

    Neo, auch bekannt unter den Bezeichnungen „chinesisches Ethereum“ oder „Ethereum-Killer“, ist die erste Kryptowährung, die in China veröffentlicht wurde. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungen kann NEO nicht in kleinere Einheiten unterteilt werden. Die kleinste Einheit lautet eins.

  1. OmiseGo (OMG/USD)

    OmiseGo wurde mit dem Ziel publiziert, die Kosten von Transaktionen und des Währungsumtauschs zu senken, unabhängig davon, ob es sich um Krypto- oder herkömmliche Währungen handelt.

  1. Bitcoin Cash (BCH/USD)

    Bitcoin Cash entstand im August 2017 als Ergebnis des „Hard Fork“ von Bitcoin. Obwohl es schwierig ist, einen Hard Fork mit einfachen Worten zu beschreiben, kann man sich darunter den Versuch vorstellen, die Skalierungsprobleme von Bitcoin zu lösen, d. h. die Tatsache, dass die Technologie, die dem Bitcoin-Netzwerk zugrundeliegt, mit steigender Nutzerzahl angepasst werden muss.

  1. Iota (IOTA/USD)

    Iota nutzt eine ganz andere Technologie als Bitcoin. Neu an Iota ist vor allem, dass sich mit zunehmender Nutzerzahl auch sein Netzwerk vergrößert. Auch fallen bei Transaktionen keine Gebühren an.

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