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Entdecken Sie den Unterschied beim Handel mit Indizes über CFDs bei ThinkMarkets

 

Entdecken Sie den Unterschied im Handel mit Indizes bei ThinkMarkets

 
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Kurse sind nur Richtwerte. Realtime-Preise stehen nur aktiven Tradern zur Verfügung. Die gezeigten Instrumente dienen nur der Orientierung und sind CFDs (Contracts for Difference) und keine physischen Instrumente.

So traden Sie Indizes

Ein Index beschreibt den Verlauf ausgewählter Aktienkurse und dient dazu, die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes, eines Marktsektors oder einer Börse abzubilden.

Zu den am meisten gehandelten Indizes gehören Dow Jones Industrial Average, S&P 500, FTSE, DAX, ASX200, NASDAQ, CAC, EuroStoxx und Nikkei 225.

Da Indizes nur eine Zahl sind, können sie nicht direkt gehandelt werden. Sie benötigen dazu ein Finanzprodukt wie zum Beispiel CFDs. Tatsächlich ist der Handel mit Indizes die beliebteste Form des CFD-Handels.
 

Indizes traden bei ThinkMarkets

 

Erfahren Sie, warum Tausende von  Tradern die beliebtesten US-, europäischen und asiatischen Aktienindizes bei uns traden

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Lernen Sie die weltweit wichtigsten Indizes kennen

Der erste Index wurde 1896 von Charles Dow erstellt und ist unter dem Namen Dow-Index bekannt. Heute umfasst der Dow 30 der größten US-Unternehmen. Man muss sich jedoch vergegenwärtigen, dass ein Index nur eine Liste von Aktien ist, die von jedem zusammengestellt werden kann. Dies war z.B. während der Zeit des „Neuen Marktes“ der Fall. Was die Hauptindizes jedoch von den restlichen Indizes unterscheidet, ist die Reputation der in ihnen vertretenen Unternehmen. Nachfolgend finden Sie die Liste der neun wichtigsten und am häufigsten gehandelten Indizes.
 

  1. Dow Jones Industrial Average (US30)

    Er umfasst 30 der einflussreichsten US-Unternehmen und ist preisgewichtet. Das bedeutet, dass die Unternehmen mit höheren Aktienkursen einen größeren Einfluss auf den Wert des Index haben.

  1. S&P 500 (SPX500)

    Der Index S&P 500 ist kapitalisierungsgewichtet. Das bedeutet, dass sich die Aktien der einzelnen Unternehmen auf den Gesamtwert des Index auswirken, je nach ihrer Marktkapitalisierung und ihrem Freefloat (d.h. dem Prozentsatz des Unternehmens, der an der Börse gehandelt wird).

  1. FTSE (UK100)

    Der FTSE besteht aus den 100 Unternehmen mit der höchsten Marktkapitalisierung an der Londoner Börse (LSE). Es handelt sich dabei um einen Kursindex, d. h. der Indexstand wird auf Basis der Aktienkurse derjenigen Unternehmen errechnet, aus denen er besteht. Größere Unternehmen haben einen größeren Einfluss auf den Index als kleinere.

  1. DAX (GER40)

    Der Deutsche Aktienindex setzt sich aus den 40 wichtigsten deutschen Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse zusammen. Damit ähnelt er in dieser Hinsicht dem US-amerikanischen Dow Jones Industrial Average.

  1. ASX200 (AUS 200)

    Dieser Index umfasst nur Aktien, die an der Australian Stock Exchange notiert sind. Er ist kapitalisierungsgewichtet, daher haben Unternehmen mit einer höheren Marktkapitalisierung mehr Einfluss.

  1. NASDAQ (NAS100)

    Der Nasdaq ist neben dem Dow Jones und dem S&P500 einer der meistbeachteten Indizes in den USA und umfasst 100 Unternehmen, wobei Technologieunternehmen im Mittelpunkt stehen.

  1. CAC (FRA40)

    CAC steht für „Cotation Assistée en Continu“ und bezieht sich auf Aktien, die an der französischen Börse Euronext Paris („Paris Bourse“) notiert sind. Sie werden vierteljährlich von einem unabhängigen Ausschuss unter den 100 Unternehmen mit der höchsten Freefloat-Marktkapitalisierung (d. h. dem höchsten Börsenwert, der öffentlich gehandelt wird) ausgewählt.

  1. EuroStoxx (ESTX50)

    Der 1998 eingeführte ESTX50, der aus den 50 größten Unternehmen der Eurozone besteht, wurde mit dem Ziel geschaffen, „eine branchenübergreifende Darstellung der Blue-Chip-Werte der Eurozone zu ermöglichen“.

  1. Nikkei225 (JPN225)

    Der Nikkei225 ist der wichtigste Aktienindex an der Tokioter Börse und ist preisgewichtet, genau wie der US-amerikanische Dow Jones Industrial Average. Tatsächlich wurde er zwischen 1975 und 1985 als „Nikkei Dow Jones Stock Average“ bezeichnet.

 

Was sind die Vorteile der Spekulation auf Indizes?

Der Handel mit Indizes stellt eine beliebte Alternative zum traditionellen Aktienhandel dar, da Trader sich durch die Konzentration auf eine Gruppe von Unternehmen breiter aufstellen können und das Risiko, das mit der Anlage in Einzelunternehmen verbunden ist, geringer ausfällt. Die Möglichkeit, einen Index kaufen oder verkaufen zu können, ist ein wichtiges Argument für Trader.


Der Handel mit Indizes ermöglicht es Ihnen, sich sowohl long (Kauf) als auch short (Verkauf) zu positionieren, was diese Finanzprodukte zu einem idealen Absicherungsinstrument macht. Sie können z. B. bei HSBC long gehen, weil Sie von einem Kursgewinn bei diesem Titel ausgehen, und gleichzeitig den FTSE100 verkaufen, um Ihre Investition vor einer negativen Kursbewegung zu schützen.

 

Beispiel für den Handel von Indizes

Schauen wir uns einmal an, wie der Handel mit Indizes in der Praxis funktioniert. Ihre Indikatoren geben Ihnen ein Einstiegssignal und Sie erwarten einen Anstieg des Kurses des US S&P 500 (SPX 500). Aus diesem Grund kaufen Sie 3 Kontrakte zum Preis von 2,288. Trotz anfänglicher Volatilität steigt der Markt, und eine halbe Stunde vor Börsenschluss notiert der Index bei 2,319. Sie beschließen, die Position zu schließen und Ihre Gewinne zu sichern. Der Gewinn aus diesem Handel beträgt 2,319 - 2,288 = 21 Punkte. Bei 3 Kontrakten ist jeder Punkt 30 $ wert, also beträgt Ihr Gesamtgewinn 21 x 30 $ = 630 $.
Nehmen wir andererseits an, der Markt entwickelte sich entgegen Ihrer Vorhersage. Sie schließen die Position bei 2,267, bevor Sie weitere Verluste erleiden können. Der Verlust bei diesem Handel beträgt 2,267-2,288 = 21 Punkte. Bei 3 Kontrakten ist jeder Punkt 30 $ wert, also beträgt Ihr Gesamtverlust 21 x 30 $ = -630 $.

 
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