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Forex-Tradingstrategie

Um erfolgreich mit Devisen zu handeln, müssen Sie auf eine Reihe bewährter Handelsstrategien, auch bekannt als Trading-Plan, und solide Regeln für das Risikomanagement setzen. Egal ob Sie ein Anfänger oder ein erfahrener Trader sind: In diesem Artikel erklären wir Ihnen, wie Sie in fünf Schritten eine eigene, profitable Forex-Tradingstrategie erstellen und testen können.

1. Grundsätze der technischen Analyse

Bei der technischen Analyse kommen Kurscharts und Indikatoren zur Analyse der Marktrichtung zum Einsatz. Die technische Analyse unterstützt Sie bei der Ermittlung möglicher Ein- und Ausstiegspunkte für Ihre Tradingpositionen.
 

Im Gegensatz zur Fundamentalanalyse konzentriert sich die technische Analyse vor allem auf Marktmuster und Kurse. Bei der Fundamentalanalyse geht es hingegen um die Faktoren, die die Marktpreise bewegen. Diese beiden Analysemethoden können getrennt voneinander oder zusammen angewendet werden.
 

Die technische Analyse konzentriert sich auf Timing und Kursmuster, weshalb sie oft als neutrales Hilfsmittel betrachtet wird. Um Trading-Chancen im Devisenmarkt auf der Grundlage technischer Analysen zu identifizieren, müssen Sie den aktuellen Marktpreis analysieren und mögliche Gewinnziele ermitteln. Die technische Analyse garantiert zwar keine bestimmten Ergebnisse, kann jedoch zur Berechnung der Wahrscheinlichkeit verschiedener Marktbewegungen herangezogen werden.

 

2. Bedeutung der technischen Analyse

Die Mehrheit der Trader verwendet technische Analysen, um die voraussichtliche Marktrichtung zu bestimmen. Marktbewegungen kommen nicht vollkommen zufällig zustande. Wenn Trader feststellen, dass sich ein Muster herausbildet, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass auch viele andere Marktteilnehmer dies bemerkt haben. Sie können den Trend als eine Prophezeiung betrachten, die sich nahezu von selbst erfüllt. In diesem Sinne kann man behaupten, dass Trader bei der Bildung der Marktpreismuster eine Rolle spielen.

Wenn Sie sich intensiver mit dem Thema technische Analyse auseinandersetzen möchten, nutzen Sie unseren ausführlichen Lehrgang technische Analyse.

 

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3. Grundsätze der fundamentalen Analyse

In den vorangegangenen Abschnitten haben Sie erfahren, dass die technische Analyse sich hauptsächlich mit Trends und Kursverläufen beschäftigt. Die Fundamentalanalyse verfolgt einen anderen Ansatz zur Beurteilung der Märkte und bietet ein ganzheitliches Bild der Marktschwächen und -stärken.

Ein Fundamentalanalyst wirft einen Blick auf wichtige Ereignisse, die die Stärke oder Schwäche einer bestimmten Währung beeinflussen könnten. Dazu gehören politische und wirtschaftliche Kennzahlen sowie Naturkatastrophen.

Kurz gesagt, ein Fundamentalanalyst nutzt alle verfügbaren Informationen, um die Stärke einer Währung einzuschätzen. Im Mittelpunkt stehen wichtige Wirtschaftsberichte und -daten, darunter BIP- und Arbeitslosenzahlen, Produktionskennzahlen und Meldungen zur Zinsentwicklung.

 

4. Grundlegende Faktoren, die den Kurs von Währungen beeinflussen

 
  1. Naturkatastrophen

Naturkatastrophen wie Hurrikane, Tsunamis und Überschwemmungen können die fundamentale Stärke und Schwäche einer Währung wesentlich beeinträchtigen. Ein gutes Beispiel ist der Tsunami, der Japan im Jahr 2010 heimgesucht hat. Er schwächte das verarbeitende Gewerbe des Landes und störte die Produktion der Automobilhersteller und der Mobiltechnologiebranche erheblich.
 

  1. Internationaler Handel

Wenn die Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen aus einem bestimmten Land steigt, nimmt auch die Nachfrage nach der Währung dieses Landes zu.
 

  1. Wirtschaftsleistung und Wachstum

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) eines Landes zählt zu den wichtigsten Indikatoren für das Wirtschaftswachstum. Das BIP fasst die inländische Produktion von Gütern und Dienstleistungen zusammen und gibt Aufschluss über die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftskraft des Landes.
 

  1. Inflation – Dieser Faktor wird über zwei Schlüsselindikatoren erfasst:

    1. Verbraucherpreisindex - dieser Index misst die Veränderung der durchschnittlichen Kosten von Waren und Dienstleistungen für Verbraucher.

    2. Erzeugerpreisindex - dieser Index misst die Veränderung der Kosten für die Produktion von Waren und Dienstleistungen für die Hersteller.
       

  2. Zinsen
    Die geltenden Zinssätze sind wahrscheinlich einer der wichtigen Faktoren, die den Wert einer Währung bestimmen, weil sie die Kapitalströme in ein Land oder eine Wirtschaftsregion und aus einem Land bzw. einer Wirtschaftsregion steuern.  
     

  3. Politische Rahmenbedingungen
    In der Regel wirkt sich politische Instabilität negativ auf die Nachfrage nach der Währung eines Landes aus. Investoren neigen dazu, krisengeschüttelte Länder und Währungen zu meiden.
     

  4. Finanzpolitik
    Die Finanzpolitik eines Landes, einschließlich der Staatsausgaben, der Haushaltsplanung und der Besteuerung, kann die Entscheidung der Anleger beeinflussen, ob sie investieren wollen oder nicht.
     

  5. Geldpolitik
    Egal welche geldpolitischen Ziele eine Zentralbank verfolgt, sie haben einen erheblichen Einfluss auf die kurzfristige Währungsnachfrage.

ThinkMarkets verfügt über ein Team von Marktanalysten, die täglich und wöchentlich über die neuesten Entwicklungen an den Märkten berichten. Wenn Sie ein Gratis-Konto eröffnen, erhalten Sie unsere Berichte automatisch.

 

5. Wahl der Ein- und Ausstiegspunkte

Forex-Trader sind Handelsrisiken ausgesetzt, unabhängig von ihrem Ansatz. Das ist der Grund, warum Preisausschläge so wichtig sind, denn daran können Sie festmachen, wann Sie Ihre Trades platzieren und wann Sie eine Position auflösen müssen. Hier lernen Sie die vier wichtigsten Grundkonzepte in Zusammenhang mit Kursbewegungen kennen, die im Devisenhandel zur Bestimmung von Ein- und Ausstiegspunkten verwendet werden.

 

  • Unterstützung und Widerstand: Unterstützung und Widerstand beziehen sich auf wichtige Kursmarken, an deren Überwindung das Instrument mehrmals gescheitert ist. Sie können diese Marken als wichtige Punkte betrachten, an denen Angebot und Nachfrage aufeinandertreffen.

  • Ausbrüche: Ein Ausbruch ist ein Durchbruch durch eine bekannte Unterstützungs- oder Widerstandslinie. Ausbrüche sind starke Signale, besonders wenn sie durch andere Indikatoren wie Lücken (Gaps) bestätigt werden.

  • Kurslücken: Lücken sind wichtig, da sie einen Hinweis darstellen, dass Käufer (bei Aufwärtslücken) oder Verkäufer (bei Abwärtslücken) sich in Position begeben. Aber achten Sie darauf, dass Sie einen neuen Trend bestätigen, indem Sie mehrere Indikatoren verwenden, bevor Sie einsteigen.

  • Seitwärtsmarkt: Mit einem Seitwärtsmarkt werden im Bereich Devisen Preisbewegungen innerhalb einer engen Spanne bezeichnet, deren Ober- und Untergrenzen starke Unterstützungs- bzw. Widerstandszonen bilden. In einem Seitwärtsmarkt bereiten sich Händler auf einen Ausbruch vor.
     

6. Bewirtschaftung des Handelsrisikos

Inzwischen sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass der Devisenhandel mit Risiken verbunden ist. Der Markt ist recht volatil und je größer Ihr potenzieller Gewinn, desto höher ist das Risiko. Hier sind einige Tipps, um das Risiko im Griff zu behalten.




 
  • Exzessives Trading vermeiden
    Obgleich volatile Märkte verlockend sein können, ist es eine gute Faustregel, nicht mehr als 2% Ihres Kontoguthabens pro Trade zu riskieren. Wenn Sie mehr riskieren, laufen Sie das Risiko, uneinbringliche Verluste zu erleiden.

  • Nutzen Sie Stop-Loss-Aufträge zur Verlustbegrenzung
    Erfolg im Handel besteht nicht nur aus rentablen Positionen. Im Gegenteil: Die Summe aus unrentablen und rentablen Positionen macht den Erfolg aus. Daher sind Stop-Losses ein zentraler Faktor für die Rentabilität. Durch die Platzierung von Stop-Loss-Aufträgen entfällt auch die Notwendigkeit, Ihre Position ständig zu überwachen.

 

7. Testen Sie Ihre Tradingstrategie

Obwohl Sie die Risiken, die mit dem Live-Handel verbunden sind, nicht nachbilden können, haben Sie mit einer Demo-Umgebung die Möglichkeit, die Zuverlässigkeit Ihrer Anlagestrategie zu testen. Jede neue Strategie muss auf Herz und Nieren getestet werden, bevor Sie ihr Ihr sauer verdientes Geld anvertrauen können.

Um Strategien schneller zu testen, nutzen Sie Trader’s Gym, eine simulierte Live-Trading-Umgebung, in der Sie den echten Handelsverlauf erneut abspielen, pausieren und an einen früheren Zeitpunkt zurückversetzen können, selbst am Wochenende. Um Zugang zum Trader‘s Gym zu erhalten, müssen Sie lediglich ein kostenloses Konto eröffnen und ThinkTrader® als Ihre Plattform wählen. Testen Sie Ihre Strategie in einer realen Handelsumgebung entweder auf dem Desktop oder auf Ihrem Mobiltelefon.
 

 
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